Das Frühstück im Hostel war okay. Wir sind dann direkt nach Bergen in die Innenstadt gefahren. Ich lasse mal die Fotos sprechen: „Tag 7: Bergen, Haugesund und Roadtrip Zwischenfazit“ weiterlesen
Tag 4: Oslo und die Fahrt nach Stavanger
Muskelkater quasi Fehlanzeige. Eigentlich ein Wunder nach fast 10 Stunden Ski laufen… Die Nacht im Hostel war ziemlich mau. Draussen im Zelt hab ich viel besser geschlafen (aber nicht geduscht)!
Wir sind dann bis Nachmittags noch in Oslo rum gelaufen und haben uns dann auf den Weg nach Stavanger gemacht. Erst mal aber ein paar Fotos aus Oslo: „Tag 4: Oslo und die Fahrt nach Stavanger“ weiterlesen
Tag 3: Die erste Nacht im Zelt & Hals und Beinbruch im Oslo Vinterpark
Zuerst das wichtige: Wir leben noch! Eigentlich war es auch wirklich okay. – im Hostel habe ich auch nicht besser geschlafen, als im Zelt. Ein Glück, dass wir auf dem Weg noch den dicken Bundeswehr Schlafsack für -15°/-35°C für mich geholt haben. Ich bin trotzdem mit Thermounterwäsche, Skihose und Pullover in den Schlafsack gegangen. Gegen Mitternacht war ich dann am Schwitzen und habe Skihose und Pulli aus gezogen. Morgens war mir dann etwas kalt, aber alles im grünen Bereich.
Die Nacht über hatte es gut geschneit und das Auto Thermometer hat -9°C an gezeigt:
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Tag 2: Es kann nur besser werden… Dachten wir!
Nach einer ruhigen Nacht mit zwei (hübschen) Londonerinnen zusammen im Zimmer und einem echt guten Frühstück – wohlbemerkt für umgerechnet 17€ pro Person/Nacht – haben wir in Erinnerung an unsere neuen „Freunde“ vom Vorabend beschlossen Kopenhagen und ganz Dänemark direkt zu verlassen und sind über Malmö und Göteborg (Schweden) nach Oslo (Norwegen) gefahren. Unserem Auto, was voll beladen im Parkhaus stand, ging es zum Glück auch noch gut. Naja, bei umgerechnet 50€ für die Nacht… deutlich teurer als unsere Unterkunft.
Teilweise war es extrem glatt. Im Gegensatz zu gestern, wo ich nach nur 2 Stunden Schlaf nach dem Life noch sehr müde war, bin ich heute den Großteil der Strecke gefahren. Die Menschen beim Zoll an der Grenze zwischen Schweden und Norwegen waren zwar sehr freundlich, angesichts unseres komplett vereisten Kennzeichens und der Campingausrüstung im „Winter“ schon irgendwie misstrauisch. Naja… „Tag 2: Es kann nur besser werden… Dachten wir!“ weiterlesen